Mit dem Van durch Slowenien – unerwartet schön

Wir waren schon etwas voreingenommen als wir bei der Planung unserer Route viele Kilometer durch Slowenien in Betracht zogen. Nicht nur aus Kostengründen entschieden wir, auf Mautstraßen zu verzichten. Das bedeutet für uns vor allem abseits der großen Straßen zu fahren.

Erst ging es von Österreich aus über die Grenze in eine Stadt namens Dravograd. Sinnbildlich stand sie für das, was wir von einem Osteuropäischen Ort erwartet hatten. Ältere Gebäude, die den Geist der Sowjetunion ausstrahlten.

Wie durch Zauberei änderte sich aber alles, als wir das Ortsausgangs-Schild passierten: Wunderschöne Landschaften, moderne Höfe und Häuser mit idyllischen Gärten. Ich weiß nicht, ob ich schonmal etwas vergleichbares gesehen habe. Es war einfach traumhaft. Aber seht selbst.

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